Auch die 50 Mitglieder der Agrargemeinschaft Pettenbach zählen zu den Grundeigentümern, die trotz Ultimatums der Energie AG bisher keine Zustimmung zum Bau der 110-kV-Freileitung gegeben haben. Ob sie bis zur Enteignung gehen, wird eine Mitgliederversammlung in nächster Zeit entscheiden. Klar ist aber für Obmann Franz Radner, dass die in jeder Hinsicht machbare Erdkabel-Alternative einer Zerschneidung des 85 Hektar großen gemeinschaftlichen Hochwalds im Steinbacher Trassenabschnitt vorzuziehen ist.
Artikel der Oö. Nachrichten hier
Foto (IFK): Schonende Kabelpflug-Verlegung im Flachland statt Kahlschläge im Bergwald