Die Region zwischen Kirchdorf und Vorchdorf fordert: Echte Chancen für die besseren Alternativen!
Mit einer harschen Reaktion kontert eine betroffene Landwirtin auf die Unterzeichnung des Optionsvertrags durch Kammerpräsident Hannes Herndl. Neben Verrat an den Grundeigentümern, die sich samt fast 2000 Unterstützern und den Gemeinden gegen die Freileitung ausgesprochen haben, wirft sie Herndl vor, seinen eigenen Forderungen zum Thema Biomasse zuwiderzuhandeln.
Verfasst von 110kV ade am 27. Juli 2010 - 11:52
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Statt die Interessen „seiner“ Landwirte zu vertreten, ebnet ÖR Hannes Herndl (Foto) der Energie AG den Weg zum Frontalangriff auf schönste Natur- und Kulturflächen, damit der Stromkonzern dort die geplante Freileitung gegen den Willen der Eigentümer und Anrainer errichten kann. Was die Unterschrift unter den „Optionsvertrag“ bedeutet, erfahren Sie unter WEITERLESEN.
Das Muster des Optionsvertrags gibts im Anhang.
Medienecho hierzu auf unserer Presseseite.
Verfasst von 110kV ade am 14. Juli 2010 - 12:22
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Derzeit ist (fast) nur eins sicher: Es ist (fast) alles unsicher. Zumindest auf der „Gegenseite“. Sie besteht aus Energie AG und Landespolitik. Ein Überblick zum Stand der Dinge unter schlechten Sichtverhältnissen.
Verfasst von 110kV ade am 8. Juli 2010 - 17:29
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Pettenbach und Steinbach am Ziehberg haben beide am 24. Juni eindeutige Resolutionen im Gemeinderat beschlossen – einstimmig. Damit sind alle hauptsächlich von der geplanten Freileitungstrasse betroffenen Gemeinden "im Boot".
(Näheres unter WEITERLESEN)
Verfasst von 110kV ade am 25. Juni 2010 - 8:34
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Am 23. Juni lud die Wirtschaftskammer Gmunden ihre Mitglieder "zur sachlichen Aufklärung der regionalen Wirtschaft" über die Stromversorgung im Almtal. Gewährsleute: Die Vertreter der Energie AG Netz, die auch schon bei den eigenen öffentlichen Info-Abenden für die Freileitung geworben hatten. Die Begeisterung der erschienenen heimischen Unternehmer hielt sich in Grenzen. Näheres auf unserer Presseseite.
Verfasst von 110kV ade am 24. Juni 2010 - 15:54
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Auch die Gemeindepolitik ist nicht glücklich mit der soeben erfolgten Einreichung zum Behördenverfahren. Gegen die geplante Hochspannungsleitung der Energie AG wollen weitere betroffene Gemeinden demnächst Resolutionen verabschieden. – Eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen von der Pressekonferenz in Inzersdorf am 18. Juni 2010 unter "Weiterlesen"
Aktuelles Presseecho dazu hier.
Fotos: Haijes
Verfasst von 110kV ade am 18. Juni 2010 - 21:16
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