Die Wirtschaftskammer kanns auch nicht lassen...

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... ins Horn der Energie AG zu blasen. Diesmal probieren sie es im Bezirk Kirchdorf mit dem selbst auf diesem langen Leitungsstück noch nie dagewesenen Horrorszenario der sturmgeknickten Masten. ORF Oberösterreich berichtet, und auch im Forum dazu beginnt es schon zu brodeln (wir brodeln ein wenig mit).

 


Herndls Unterschrift führt zu "Etapppensieg der Energie AG"

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Die Landwirtschaftskammer ist jetzt jedenfalls kein "Nadelöhr" mehr, durch das die Energie AG muss, um an die Grundeigentümer-Unterschriften zu kommen. Ganz zutreffend bezeichnet ein Konzernsprecher die Absegnung des Optionsvertrages durch den Kammerpräsidenten als großen Schritt für das Projekt. Zum Artikel in den OÖ Nachrichten vom 15. Juli 2010.

Weitgehend unsere Pressemitteilung übernommen hat das Onlineportal "im-salzkammergut.at".

Am 21. Juli berichtet außerdem Tips Gmunden (Artikel im Anhang).

Auch die Bezirksrundschau Kirchdorf informiert am 29. Juli über die aktuellen Werbemaßnahmen der EnergieAG auch online unter www.meinbezirk.at.

 


Kommt die Energie AG noch einmal runter von ihrer Freileitung?

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Auch die OÖ Nachrichten berichten über die Informationsveranstaltung der Wirtschaftskammer Gmunden, auf der die Werbung für die Freileitung nicht recht fruchten wollte.

Bild: Weihbold / OÖ Nachrichten

 


Wirtschaftskammer-Veranstaltung: Dreht jetzt der Wind? Und die Kammer bleibt auf Kurs?

Die erste Pressemeldung zur Infoveranstaltung der Wirtschaftskammer Gmunden konnte klarerweise ein Onlinemedium verbuchen. Namhafte Unternehmen aus der Region sprechen sich überraschend für Alternativen zur geplanten Freileitung aus. Genaueres hier.

Fast gleichlautend berichten die OÖ Nachrichten im Steyrer Teil.

Allerdings: Nur zwei Tage später meldet sich der Gmundner Kammerobmann Gottfried Schrabacher zu Wort und widerspricht zumindest seinen Gästen (und Mitgliedern!) – oder doch nicht? Eigentlich sagt er nur wortreich, dass wir Strom brauchen. Aber es hört sich irgendwie genauso an wie die Energie AG... Bitte selbst lesen.

 


Lesebrief: Versorgungssicherheit mit der besten Lösung!

In der Rundschau vom 24. Juni stellt Ines Stöhr klar, warum sie und andere Leitungsgegner nicht einfach nur Verhinderer sind. (Text siehe Anhang)

 


"Notwendigkeit wird überprüft"...

... das meint Tips Gmunden (Ausgabe vom 23. Juni) zum Ergebnis der Pressekonferenz, ergänzt durch Aussagen von Vertretern der Energie AG und der Politik. Deutlich wird hier, dass die Einreichung der Freileitung zur Bewilligung beim Land völlig gegensätzlich eingeschätzt wird. (Der Artikel ist im Anhang zu finden.)

 


Wie Gemeinden selbst sich wehren wollen

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Gemeinden besitzen selbst auch Grundstücke, die von der geplanten 110-kV-Freileitung beansprucht würden. Sie können sich genau wir private Grundeigentümer dagegen wehren. Dies ist einer der Schwerpunkte im Bericht der OÖ Nachrichten vom 19. Juni über die Pressekonferenz vom Vortag.

 


ORF OÖ: "110-kV-Leitung verhärtet Fronten"

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Die Positionen der Kontrahenten in der Auseinandersetzung um die Hochspannungsleitung nach der Einreichung zur Bewilligung beim Land ist Thema des Beitrags vom ORF Oberösterreich. (Die Masten, die die Energie AG in die Landschaft stellen will, sind übrigens nicht ganz so niedlich wie auf der Abbildung des ORF...)

 


Leserbrief: Der Strom kann auch bei uns erzeugt werden

In den Tips Gmunden setzt sich Roland Drack per Leserbrief mit den Möglichkeiten auseinander, zusätzlichen Strom mithilfe der heimischen Biomasse im Almtal und Steinbachtal zu gewinnen. Die überdimensionierte 110-kV-Freileitung wwäre damit wieder ein Stück überflüssiger... (Leserbrief: Anhang anklicken!)

 


"Bürgerinitiative fühlt sich düpiert"

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Eine Zusammenfassung der Ereignisse und Einschätzungen von der erfolglosen zweiten Begegnung zwischen Energie AG und 110 kV ade! gibt Edmund Brandner in einem Online-Artikel der OÖ Nachrichten vom 16. Juni 2010

 


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