Informationspolitik der Energie AG "widersprüchlich"

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Die Vorchdorfer Grünen gehen in ihrer Parteizeitung vom Oktober noch einmal auf die Entwicklung der letzten Wochen ein - mit Schwerpunkt auf der Forderung nach einem Erdkabel statt der Freileitung. Der Text steht im Anhang.

 


Vorstoß der Bürgermeister: Erdkabel statt Freileitung

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Die Initiative von sieben Bürgermeister/innen in Richtung Landeshauptmann, auf die Energie AG im Sinne einer Erdverkabelung einzuwirken, findet natürlich auch ein Presseecho: so in salzi.at, in den OÖ Nachrichten Steyr und der Bezirksrundschau Kirchdorf.

 


Wenn's nicht anders geht, dann eben so

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Wir haben der Energie AG jetzt auch durch einen Rechtsanwalt ausrichten lassen, dass wir weder ihre Freileitung noch ihre Überredungsversuche dazu wollen. Genaueres steht unter AKTUELLES, und Berichte dazu gabs auch schon, z.B. von salzi.at und Life Radio (dort auch in der folgenden stündlichen Nachrichtensendung). Am 5. Oktober berichten ausführlicher die OÖ Nachrichten. Ein weiterer Artikel in den Tips Gmunden vom folgenden Tag steht hier im Anhang.

 


Externe Studie zu Freileitung und Alternativen kommt nun doch!

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Ein Gutachten über Notwendigkeit und Alternativen zu der geplanten Freileitung gibt jetzt Landesrat Rudi Anschober in Auftrag. Der Artikel in salzi.at verlinkt am Schluss auch zu kontroversen Beiträgen im Forum. Der Kurzbericht der Tips Gmunden vom 15.9.2010 steht im Anhang.

Ausführlicher zum Thema der Beitrag von Christopher Buzas in den OÖ Nachrichten.

Foto: Von der Fachmeinung dieses Mannes wird nun mit abhängen, welche Lösung für die Stromversorgung zwischen Kirchdorf und Vorchdorf Wirklichkeit wird: Univ.-Prof. DI Dr. Lothar Fickert (TU Graz)

 


Unser Offener Brief: Antwort der Energie AG desinformiert

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Mit erstaunlichen Erkenntnissen geht die Energie AG auch in ihrer Antwort (siehe Anhang) auf unseren Offenen Brief wieder an die Öffentlichkeit: Ein Erdkabel sei technisch nicht machbar. Glücklicherweise verfügen wir über Unterlagen der Energie AG (siehe Anhang, von uns rot kommentiert), die das Gegenteil besagen. Aber diese Art der Informationspolitik sind wir bereits gewohnt. Den Artikel dazu in den OÖ Nachrichten gibt es hier, eine Presseinformation unsererseits dazu im Anhang.
Foto: Der Pressesprecher (l.) und der Geschäftsführer für technische Angelegenheiten (r.), der Energie AG Netz, Frostel und Tenschert, sollten öfter miteinander sprechen, damit sie sich nicht so widersprechen. Obwohl: Ob ein Erdkabel technisch möglich ist, müsste Frostel eigentlich auch von alleine wissen...

 


Leserbrief aus Scharnstein: "Die Gemeinde soll sich hinter die Betroffenen stellen!"

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SPÖ-Vizebürgermeister Max Ebenführer hatte an der Trassenbegehung mit Landesrat Anschober teilgenommen. Sein Eindruck: Ein Erdkabel statt der geplanten Freileitung ist die sinnvollste Lösung. In seinem Leserbrief in den Tips Gmunden vom 25. 8. 2010 fordert er die Gemeinde Scharnstein auf, sich in diesem Sinne hinter die Betroffenen zu stellen. (Der Leserbrief ist im Anhang zu sehen.)

 


Wieso braucht er 7 Wochen für 7 Zeilen? – Aus der Reihe "Bürger fragen - Politiker antworten nicht"

Franziska Zimmer, LH Dr. Josef Pühringer, Norbert Pühringer Bild: Haijes / OÖ Nachrichten

Zwischen Enttäuschung und Empörung schwankt die Reaktion der Betroffenen, die sich gegen die 110-kV-Freileitung Kirchdorf – Vorchdorf wehren: Auf entscheidende konkrete Fragen zum weiteren Verfahren habe Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer nach sieben Wochen mit drei allgemeinen Sätzen reagiert.
Schon beim Empfang der Grundeigentümer-Unterschriften nicht wirklich erfreut: LH Pühringer. (Foto: Haijes)

Kopien der Originalbriefe im Anhang
Kompletter Text unserer Presseinformation unter "Weiterlesen"

Veröffentlicht u.a. in Radio OÖ und bei "Im Salzkammergut"

Er mische sich nicht ins Behördenverfahren ein, richtete Pühringer im Bericht des ORF Oberösterreich auf unsere Kritik aus – als ob das nun eine Antwort sei. Denn: Gefragt war etwas ganz anderes – siehe unseren Brief im Anhang 1.


 


"Zäher Widerstand" in der Überschrift stimmt schon...

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...nämlich in dem Sinn, dass wir kontinuierlich für eine bessere Lösung eintreten als die Energie AG mit ihrer Freileitung. Nur ganz am Schluss des sehr fairen Artikels in der Krone vom 11. August heißt es etwas missverständlich, dass wir versuchen, "die sehr skeptischen Grundbesitzer" weiter zu einen – die sind aber nicht gegenüber der Einigung skeptisch, sondern gegenüber der Energie AG.

 


Anschober "on Tour" entlang der Leitungstrasse

AnschoberTrassenbesuch.

Ob "110 kV ade!" im Kampf gegen die Freileitung auf Anschober "setzt", wie die OÖ Nachrichten nach dem Besuch des Landesrats titeln, sei dahingestellt. Tatsache ist, dass zur Information des Energiereferenten einiges aufgeboten war. Und (hier zitierte) Tatsache auch, dass Anschober nichts versprechen wollte, sondern sich in erster Linie informieren.
Auch einen Kommentar von Gary Sperrer gibt es in dieser Ausgabe.

 


Presseecho zu "Energie AG erneut wortbrüchig"

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Innerhalb weniger Stunden übernahm das Online-Nachrichtenportal "Im Salzkammergut" unsere Meldung nach der Betroffenenversammlung am 28. Juli 2010: (siehe Anhang) Am 30. Juli folgte salzi.at

 

 

Die OÖ Nachrichten aus dem Salzkammergut bringen dazu außerdem eine Stellungnahme der Energie AG: hier bitteschön.

Ein besonders aufschlussreicher Schlenker der Energie AG kommt in diesem ORF OÖ-Bericht vor: Nein, man sei nicht wortbrüchig, man informiert wirklich nur, aber was will man machen, wenn Leute dann von sich aus anbieten, zu unterschreiben... Wir haben uns erlaubt, das zu kommentieren.

 


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